Für wen arbeiten Sie nicht?

Thematisch und geographisch arbeite ich für ein sehr weites Feld -erwiesenermaßen alles zwischen schwäbischer katholischer Jugend und nepalesischem buddhistischem Guru.

Trotzdem kommt es vor, dass mir die Aussagen und Ziele mancher Websiteprojekte völlig gegen den Strich gehen, und in diesem Fall lehne ich Projekte auch ab. In der Vergangenheit geschehen ist das beispielsweise bei Anfragen von "Reichsbürgern" und selbsternannten Wunderheilern.

Was die Projektgröße angeht: ein Projekt kann mir nie zu klein sein - zu groß aber schon: "Damit wären Sie ein Jahr in Vollzeit beschäftigt" ist für mich nicht verlockend - und dank treuer Kunden, die auch betreut werden wollen, auch nicht machbar. Außerdem freue ich mich über partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe weitaus mehr als über einen "großen Namen" im Portfolio. (Wobei sich partnerschaftliche Zusammenarbeit und große Namen überhaupt nicht ausschließen. Aber das "...und dann haben Sie endlich mal eine beeindruckende Referenz"-Argument zieht bei mir eher nicht.)

Außerdem kann es durchaus vorkommen, dass ich es ablehne, weiter mit Kunden zusammenzuarbeiten

  • die mich zunächst beauftragen, dann aber ohne weitere Kommunikation monatelang auf Informationen warten lassen, die zur (Weiter-)Arbeit an ihrer Website nötig wären. Um meine billigen Preise halten zu können, bin ich darauf angewiesen, in der Zeit, die ich zusammen mit dem Kunden für ein Projekt einplane, auch tatsächlich an diesem Projekt arbeiten zu können.
  • deren Zahlungsmoral deutlich zu wünschen übrig lässt.

Zurück

Ihre Frage wurde nicht beantwortet?
Stellen Sie sie mir gerne direkt.